Energiewende in der Lausitz - P12
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Inhalt/Ablauf::
Die Schüler und Schülerinnen starteten mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten in die Projektwoche: Landschaftsveränderungen durch die Energiepolitik, erneuerbare Energien sowie mit der Braunkohle und ihrer Rolle in Vergangenheit und Zukunft. Dabei standen noch einige Fragen offen, wie zum Beispiel: „Hat die Braunkohle überhaupt Zukunft und wie geht es weiter?“
Am ersten Tag begann das Projekt mit der Recherche in der Schule. Dazu sammelten die Schüler in gemeinsamen Gruppen erste Ideen. Des Weiteren wurde die Grobkonzeption der Flyer für den Präsentationstag besprochen.
Am Mittwoch startete die erste Exkursion zur ausgiebigen Erkundung des Tagebaus Welzow Süd. Um sich einen besseren Übergang zu verschaffen, fuhren sie dort mit einem Gelädewagen durch den Tagebau und beobachteten interessiert den Kohleabbau.
Mit dem Bus erreichten sie am nächsten Tag das Kraftwerk Schwarze Pumpe. Nach einer Führung konnten die Schüler die Weiterverarbeitung der Kohle bestaunen.
Donnerstag stand Sport auf dem Plan: Lehrer und Schüler erkundeten gemeinsam mit dem Fahrrad das Lausitzer Seenland. Die Tour erstreckte sich über 50 km vorbei an verschiedenen Seen, unter anderem dem Geierswaldersee. Von verschiedenen Tourismuspunkten aus konnte die Aussicht genossen werden, wie zum Beispiel der „Rostige Nagel“. Nach Befragungen der Einzelnen war dies wohl das Highlight der Woche.
Den letzten Tag der Projektwoche verbrachten die Schüler damit die Exkursionen in der Schule auszuwerten und so den Präsentationstag vorzubereiten||||
Galerie::
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